Dorn-Breuss-Therapie

Bei der Dorn-Breuss-Therapie handelt es sich um eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, mit der sich unter anderem Wirbel- und Gelenkblockaden beheben lassen. Die von der Wirbelsäule abgehenden Nerven versorgen alle Organe und Gewebe. Durch Verschiebung, Fehlstellung oder Blockierung eines oder mehrerer Wirbel können die entsprechenden Organe nicht mehr optimal versorgt werden und es können, auch ohne lokale Schmerzen, Störungen wie Migräne, Verdauungsleiden, Missempfindungen und Gelenkschmerzen auftreten.

Wann ist Dorn-Breuss-Therapie sinnvoll?

Bei Beschwerden des Bewegungsapparats oder des Rückens wie zum Beispiel Beinlängendifferenz, Beckenschiefstand, Wirbelblockaden, Verspannungen, Ischialgie, Skoliose und Hexenschuss. Aber auch bei Erkrankungen der inneren Organe, die durch Wirbelfehlstellungen entstehen können.

Verlauf einer Dorn-Breuss Therapiestunde:

Zuerst werden die Beinlängen kontrolliert und, wenn nötig, korrigiert. Alle weiteren Korrekturen werden mit einer entspannenden Breuss-Massage eingeleitet. Am Schluss einer Dorn-Breuss-Therapie erlernen Sie einfache Selbsthilfeübungen.